Dornbracht Studie: Gesundheit ist Motivationsquelle für Wellness- und Wasseranwendungen

Der Megatrend Gesundheit ist eine der prägendsten Entwicklungen der Gegenwart. Im Mittelpunkt steht das Gesundbleiben, die Steigerung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit. Wellness- und Wasseranwendungen werden dabei

immer wichtiger. Dies zeigt auch eine aktuelle Studie des unabhängigen Marktforschungsinstituts YouGov.

Dornbracht Studie
Dornbracht Studie

Das Streben nach Gesundheit motiviert Menschen zu mehr Wellnessanwendungen. Wie sich in der Erhebung von YouGov zeigt, sind Wellnessanwendungen wie Massagen, Gesichtsbehandlungen oder Wasseranwendungen bei weit mehr als der Hälfte der Befragten (64%) sehr beliebt. Auffällig ist jedoch, dass lediglich 20% der Teilnehmer/-innen Wellnessanwendungen bereits regelmäßig nutzen. Fast die Hälfte (48%) aller Befragten würde Wellness anwendungen aber häufiger in Anspruch nehmen, wenn diese einen positiven Effekt auf die Gesundheit hätten. Das Streben nach Gesundheit stellt also eine bedeutsame Motivation dar, wenn es um Wellnessanwendungen geht.

Wasseranwendungen sind im Alltag gefragt. In diesem Kontext nimmt auch das Bad als Spa und Gesundheitsraum eine immer wichtigere Rolle ein, da es die Möglichkeit bietet, Wellness- und Wasseranwendungen selbständig durchzuführen: 58% der Befragten würden Wasseranwendungen wie Wechselduschen, Arm- oder Beingüsse gerne häufiger in den Alltag integrieren – ob zu Hause oder im Spa.

Wasseranwendungen werden primär genutzt, um Stress abzubauen, zu vitalisieren und Verspannungen zu lösen.

Wasseranwendungen werden von den Studienteilnehmern/- innen vor allem durchgeführt, um zu entspannen und Müdigkeit entgegenzuwirken. Außerdem werden sie von 40% zur Stärkung der Abwehrkräfte und von 24% zur Regeneration nach dem Sport angewendet – also in Bereichen, welche die Leistungsfähigkeit und das Potential der Befragten gewährleisten bzw. sichern können.

Zeit spielt bei der Durchführung von Wasseranwendungen eine entscheidende Rolle.

Über ein Drittel (39%) aller Befragten würde die tägliche Bad-Routine um gesundheitsfördernde Wasseranwendungen ergänzen, wenn diese nur 5-10 Minuten in Anspruch nehmen würden. Die Dauer ihrer Nutzung ist somit entscheidend.  Am liebsten würden die Befragten Wasseranwendungen zu Hause durchführen. Die Mehrzahl aller Befragten (66%) würde Wasser anwendungen bevorzugt zu Hause nutzen. Als Voraussetzung für die Integration entsprechender Produktlösungen gaben 43% genügend Platz an. Ebenfalls wichtig ist den Studienteilnehmer/-innen (39%) die einfache Nachrüstung im Bad.

Diesen Beitrag teilen

Das könnte Sie auch interessieren