Tara feiert ihren 30. Geburtstag: Architekturschaffende begeistert von der Vielseitigkeit des Dornbracht-Klassikers
Eine Linie, ein Bogen, ein Kreuzgriff. Mit diesen einfachen, aber prägnanten Attributen wurde Tara zur Ikone. Seit mittlerweile drei Jahrzehnten erfindet sich der Dornbracht-Klassiker, der von Sieger Design entworfen wurde, immer wieder neu und fügt sich mal klassisch, mal progressiv in unterschiedlichste Badarchitekturen ein. Mit ihrer Wandlungsfähigkeit inspiriert die Armatur Architekturschaffende weltweit.
WeWantMore schätzen Taras universelles Design
„Wir haben Tara aufgrund des universellen Designs ausgewählt, das auch in ungewöhnlichen Umgebungen überzeugt“, sagen etwa WeWantMore aus Antwerpen. Das Team interpretierte den rustikalen Charme des Château de Vignée, ein ehemaliges Jagdschloss, auf besondere Weise neu. In den Bädern spielt Tara dabei eine wesentliche Rolle. Dort kontrastieren die Schwarz matten Oberflächen der Badarmatur gekonnt die Fliesen aus Marmor – ob mit ausdrucksstarker oder zurückhaltender Maserung.
Modernität der Armatur überzeugt Sjölund Åkerblom Arkitekter
Die Fähigkeit von Tara, sich in traditionelle Umgebungen einzufügen, machten sich auch Sjölund Åkerblom Arkitekter zu Nutze. Das Architekturbüro aus Stockholm verwendete die Armatur in einem historischen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Die Kombination aus Alt und Neu, aus dunklen Farben und hellen Holzböden, aus Behaglichkeit und reduzierter Schlichtheit zeichnet dieses facettenreiche Projekt aus. In das Ensemble fügt sich Tara ideal ein: „Sie wirkt modern und doch vertraut“, so Gründerin Petra Sjölund. „Auf diese Weise konnten wir einen Akzent setzen, ohne mit der Historie des Gebäudes zu brechen“, führt sie fort.
Studio Ben Allen nutzen Tara aufgrund ihrer Vielseitigkeit
In einem ganz anderen Kontext fand Tara im House Recast und im Cabinet of Curiosities Verwendung. Studio Ben Allen aus London entschieden sich bei beiden Projekten für eine Weiß matte Küchenarmatur. Die klaren Formen von Tara und der Purismus der Oberfläche beruhigen die lebhafte Umgebung, die in beiden Fällen durch eine farbige Küchenplatte und bunte Utensilien geprägt ist. „Wir schätzen Tara als modernen Klassiker. Ihre ikonischen Kreuzgriffe und der halbkreisförmige Auslauf sind unverwechselbar. Sie lässt sich fast auf jede erdenkliche Weise inszenieren“, so Gründer Ben Allen.
Tara im Zuhause von Architekt Frederic Kielemoes
Viel schlichter, aber ebenso aufmerksamkeitsstark fügt sich Tara in das Wohnhaus des belgischen Architekten Frederic Kielemoes ein. „Die Tara-Kollektion harmoniert sehr gut mit unserem Gestaltungskonzept, das auf Spontanität und Intuition ausgelegt ist. Die Armatur hat selbst etwas Spontanes und wirkt zugleich vollkommen schlüssig. Damit passt sie perfekt in unser Zuhause“, sagt er. Natürliche Materialien, wie Stein, massive Eiche und Beton, vermitteln dort – ebenso wie Tara – ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit.
Diese Vertrautheit, die die Armatur verkörpert, ist nicht zuletzt auf ihr 30-jähriges Bestehen zurückzuführen. Taras charakteristische Kreuzgriffe und ihre weiche Formensprache haben einen klaren Widererkennungswert, wirken bekannt. Und doch entfaltet die Ikone in jedem Raum eine andere Wirkung – ein Grund, wieso der Dornbracht-Klassiker Architekturschaffende, Designer sowie Konsumenten immer wieder aufs Neue überzeugt und überrascht.